Vorgehen

Therapieplanung
Zu Beginn einer Therapie findet ein ca. 75-minütiges Erstgespräch statt. Ausgehend von Ihrem Anliegen nehme ich eine fundierte Abklärung vor, um ein genaues Verständnis Ihrer Gesamtsituation zu bekommen und das dazu passende individuelle Therapieangebot zu entwickeln. Die weitere Planung besprechen wir gemeinsam und ich erkläre Ihnen fortlaufend das Vorgehen. Ergänzend zum Erstgespräch nutze ich Fragebogen und Tests, welche die Diagnostik, Zielklärung und die Therapiegestaltung unterstützen. Auch zur Qualitätssicherung ist es empfehlenswert, den Verlauf einer Psychotherapie wiederholt zu messen. Anhand der grafischen Auswertungen nehmen wir jeweils eine Standortbestimmung vor.

Ressourcen freilegen und nutzen
In der Therapie orientiere ich mich an Ihren Bedürfnissen und Ressourcen. Ressourcen sind alle Möglichkeiten, die einem Menschen zur Befriedigung seiner Bedürfnisse zur Verfügung stehen, wie zum Beispiel Ziele, Wünsche, Interessen, Wissen, Fähigkeiten, Stärken, Hobbies und zwischenmenschliche Beziehungen. Gerade vergangene und gegenwärtige Beziehungen eines Menschen sind von massgeblicher Bedeutung für unsere psychische Gesundheit. Deshalb kann der Schwerpunkt des therapeutischen Vorgehens auch stark auf die Veränderung zwischenmenschlicher Beziehungen ausgerichtet sein, wozu Angehörige und Bezugspersonen in die Therapie einbezogen werden.

Sich selbst besser verstehen und weiterentwickeln
Ich begleite Sie einerseits darin, einen Zugang zu bisher Unbekanntem und Unbewusstem zu entwickeln, um dadurch ein tieferes Verständnis für Ihre eigene Person zu bekommen. Andererseits unterstütze ich Sie bei der Umsetzung der nötigen und gewünschten Veränderungen, um Ihre persönlichen Ziele zu erreichen und neue Wege gehen zu können.

Mit Emotionen umgehen
Für die Umsetzung von Veränderungen ist häufig der Umgang mit Emotionen (z. B. Angst, Ärger, Scham) von Bedeutung. Emotionen sind der Kern unseres Erlebens und des Menschseins und können die Ursache psychischer Schwierigkeiten sein, wenn sie unsere vollständige Bedürfnisbefriedigung blockieren. Folglich ist das Erkennen von Emotionen und der richtige Umgang mit ihnen der Schlüssel für tiefgreifende und anhaltende Veränderungen im Erleben, Denken und Verhalten.

Hilfe zur Selbsthilfe
Die Übernahme von Eigenverantwortung ist in der Therapie zentral, weshalb ich Sie bei der Hilfe zur Selbsthilfe unterstütze. Übungen für den Alltag können helfen, das Gelernte zu vertiefen und es sich langfristig anzueignen. So können Sie auch bei zukünftig auftretenden Herausforderungen die nötige Selbstfürsorge betreiben und sich selbst auch in schwierigen Lebenssituationen nachsichtig und liebevoll begegnen. Ich sehe meine Rolle als Therapeut darin, Sie auf Ihrem Weg zu begleiten und dabei zu unterstützen, die nötigen anstrengenden Schritte selbst zu gehen. Es geht nicht in erster Linie darum anzukommen, sondern loszulaufen und auf dem Weg zu wachsen.

Wissenschaftlich fundiert
Ich arbeite nach dem integrativen psychotherapeutischen Ansatz von Klaus Grawe. Dieser Ansatz nutzt verschiedene therapeutische Verfahren – deren Wirksamkeit wissenschaftlich nachgewiesen ist – und ermöglicht dadurch eine massgeschneiderte Unterstützung. Folgende Therapieverfahren und -elemente wende ich dabei einzeln oder in Kombination an: verhaltenstherapeutische Verfahren, kognitive Therapietechniken, systemische Therapie, emotionsfokussierte Therapie EFT, Methoden der Achtsamkeit und des Selbstmitgefühls, Entspannungsverfahren, imaginative Verfahren, Training sozialer und emotionaler Kompetenzen.

 

Vorgehen

Therapieplanung
Zu Beginn einer Therapie findet ein ca. 75-minütiges Erstgespräch statt. Ausgehend von Ihrem Anliegen nehme ich eine fundierte Abklärung vor, um ein genaues Verständnis Ihrer Gesamtsituation zu bekommen und das dazu passende individuelle Therapieangebot zu entwickeln. Die weitere Planung besprechen wir gemeinsam und ich erkläre Ihnen fortlaufend das Vorgehen. Ergänzend zum Erstgespräch nutze ich Fragebogen und Tests, welche die Diagnostik, Zielklärung und die Therapiegestaltung unterstützen. Auch zur Qualitätssicherung ist es empfehlenswert, den Verlauf einer Psychotherapie wiederholt zu messen. Anhand der grafischen Auswertungen nehmen wir jeweils eine Standortbestimmung vor.

Ressourcen freilegen und nutzen
In der Therapie orientiere ich mich an Ihren Bedürfnissen und Ressourcen. Ressourcen sind alle Möglichkeiten, die einem Menschen zur Befriedigung seiner Bedürfnisse zur Verfügung stehen, wie zum Beispiel Ziele, Wünsche, Interessen, Wissen, Fähigkeiten, Stärken, Hobbies und zwischenmenschliche Beziehungen. Gerade vergangene und gegenwärtige Beziehungen eines Menschen sind von massgeblicher Bedeutung für unsere psychische Gesundheit. Deshalb kann der Schwerpunkt des therapeutischen Vorgehens auch stark auf die Veränderung zwischenmenschlicher Beziehungen ausgerichtet sein, wozu Angehörige und Bezugspersonen in die Therapie einbezogen werden.

Sich selbst besser verstehen und weiterentwickeln
Ich begleite Sie einerseits darin, einen Zugang zu bisher Unbekanntem und Unbewusstem zu entwickeln, um dadurch ein tieferes Verständnis für Ihre eigene Person zu bekommen. Andererseits unterstütze ich Sie bei der Umsetzung der nötigen und gewünschten Veränderungen, um Ihre persönlichen Ziele zu erreichen und neue Wege gehen zu können.

Mit Emotionen umgehen
Für die Umsetzung von Veränderungen ist häufig der Umgang mit Emotionen (z. B. Angst, Ärger, Scham) von Bedeutung. Emotionen sind der Kern unseres Erlebens und des Menschseins und können die Ursache psychischer Schwierigkeiten sein, wenn sie unsere vollständige Bedürfnisbefriedigung blockieren. Folglich ist das Erkennen von Emotionen und der richtige Umgang mit ihnen der Schlüssel für tiefgreifende und anhaltende Veränderungen im Erleben, Denken und Verhalten.

Hilfe zur Selbsthilfe
Die Übernahme von Eigenverantwortung ist in der Therapie zentral, weshalb ich Sie bei der Hilfe zur Selbsthilfe unterstütze. Übungen für den Alltag können helfen, das Gelernte zu vertiefen und es sich langfristig anzueignen. So können Sie auch bei zukünftig auftretenden Herausforderungen die nötige Selbstfürsorge betreiben und sich selbst auch in schwierigen Lebenssituationen nachsichtig und liebevoll begegnen. Ich sehe meine Rolle als Therapeut darin, Sie auf Ihrem Weg zu begleiten und dabei zu unterstützen, die nötigen anstrengenden Schritte selbst zu gehen. Es geht nicht in erster Linie darum anzukommen, sondern loszulaufen und auf dem Weg zu wachsen.

Wissenschaftlich fundiert
Ich arbeite nach dem integrativen psychotherapeutischen Ansatz von Klaus Grawe. Dieser Ansatz nutzt verschiedene therapeutische Verfahren – deren Wirksamkeit wissenschaftlich nachgewiesen ist – und ermöglicht dadurch eine massgeschneiderte Unterstützung. Folgende Therapieverfahren und -elemente wende ich dabei einzeln oder in Kombination an: verhaltenstherapeutische Verfahren, kognitive Therapietechniken, systemische Therapie, emotionsfokussierte Therapie EFT, Methoden der Achtsamkeit und des Selbstmitgefühls, Entspannungsverfahren, imaginative Verfahren, Training sozialer und emotionaler Kompetenzen.